Bilder und Videos findet ihr ganz unten.
Eins vorweg, nehmt den Text nicht zu ernst!!!
Wir schreiben das Jahr 2024 und Stadtoldendorf bzw. der Freizeitpark Mammut hat wieder einmal geladen. Über Pfingsten pilgert eine Vielzahl von Modellbau Enthusiasten in diese doch eher idyllische Gegend, um Ihre Modelle auf der liebevoll gestalteten Scale-Anlage bewegen zu können. Eines der Highlights ist schon aus der Ferne zu erkennen, die Red Rock Bridge. Ob ich diese auch überfahren habe, lest ihr später.
Wie bei jedem Event so üblich, kommen diese immer sehr spontan. Ist ja nicht so, dass man im letzten Jahr bereits darauf hingewiesen wurde, dass dieses Jahr auch wieder ein Event stattfindet. Ich denke ich spreche nicht nur für mich, wenn ich sage, es wurde bis zur letzten Minute an den Modellen geschraubt und gebastelt.
Während man Akkus, Werkzeug, Ladegeräte und ein paar Ersatzteile zusammensucht steigt die Vorfreude. Nicht mehr lang und man trifft alte Bekannte und Namen aus den sozialen Medien bekommen ein Gesicht.
Bei mir kamen am Freitag vor der Anfahrt noch ein paar sehr wichtige Utensilien an, unter anderem Schäkel und ein Erdanker, der im Laufe des Wochenendes gleich seinen ersten Einsatz haben sollte.
Am Samstag in der Früh ging es gen Norden, knapp 300 km sagte das Navi. In der Zeit konnte Herrmann sich noch ausruhen, denn diese Etappe auf den eigenen Achsen zurückzulegen ist vielleicht möglich aber wenig effizient und materialermüdend, für Mensch und auch das Fahrzeug.
Dort angekommen wurde man gleich mit einem Lächeln von der Orga begrüßt und Richtung Parkplatz gelotst. Eingeparkt, Rucksack gepackt, Kinderriegel aufgeladen und es konnte losgehen.
Ich habe wirklich kurz überlegt Herrmann zum Veranstaltungsgelände zu tragen, da kommt wieder mein anderer Maßstab (1:87) im Kopf durch. Da muss man alles zur Anlage tragen …
Kurzum, Sender und Fahrzeug eingeschaltet und los ging es. Das hohe Gras war teilweise schon eine Herausforderung aber mit Fusion 2300KV und einem 3S Lipo ist schon ordentlich Kraft vorhanden und es ging mächtig vorwärts.
Noch ein kleines Selfie vor dem eigentlichen Start und schon konnte das Abenteuer beginnen. Man weiß ja nie was kommt und so hat man ein Foto das zeigt, so sah das Fahrzeug mal aus.
Bevor ich es vergesse, einen qualifizierten Beifahrer habe ich auch gefunden. Der musste zum einen sehr gemütlich, ruhig und vor allem geduldig sein. Für so eine Tour stehen diese leider nicht Schlange, aber mit einem guten Köder (Kekse) konnte ich diesen überzeugen und fürs komplette Wochenende gewinnen.
In der Schlange vorm Eingang konnten erste Kontakte geknüpft werden. Da alle dasselbe Hobby pflegen kommt man schnell ins Gespräch und es konnte über die Fahrzeuge gefachsimpelt werden. Nach kurzem Warten gab es das ersehnte grüne Bändchen und der Spaß konnte beginnen.
Allerdings bin ich nicht weit gekommen. Schon auf den ersten Metern wurden bekannte Gesichter getroffen und interessante Gespräche geführt.
Es wurde über verbaute Technik, aktuelle Projekte, verwendete Komponenten und neue Produkte am Markt diskutiert. Ich bin also genau bis zum Stand von Boomracing gekommen.
Herrmann war stets an meiner Seite und bekam unter anderem auch durch seine Lackierung reichlich Aufmerksamkeit. Ich muss vorwegnehmen, er war nicht immer an meiner Seite. Dank eingebautem FPV-System in Kombination mit einer Videobrille konnte er sich auch mal etwas von mir entfernen.
Das Bild links stammt von einer Testaufnahme daheim. Für das Einstellen der Spiegel musste das Krümelmonster herhalten. Die Stellung der Spiegel sollte im Laufe des Wochenendes noch wichtig werden. Denn die Spiegel sind zwar fixiert, können aber bei einer Kollision einklappen, klappen aber nicht automatisch wieder aus. Dafür muss bis zur nächsten Veranstaltung dringend eine Lösung her.
Nach einer kurzen Runde durch das Fahrerlager und die Verkaufsstände ging es erst einmal auf den Campingplatz. Herrmann war noch guter Laune und hat die Ausfahrt sichtlich genossen. Auf dem Campingplatz ging es etwas ruhiger zu und ein kurzer Regenschauer wurde unterm Pavillon gut überstanden. Das Wetter sollte an diesem Wochenende nicht ganz optimal werden. Solange es nicht in Strömen regnet, wäre alles in Ordnung.
Im Verbund ging es dann zur ersten Ausfahrt im Free-Scale Bereich. Ich als Pilot und Herrmann sind auf diesem Gebiet noch Neulinge. Mir fällt es noch schwer, die Fähigkeiten des Fahrzeuges richtig einzuschätzen, vor allem wo seine Grenzen liegen. Durch meine bisherigen Erfahrungen im RC-Bereich ist ein gewisses Gefühl für Gas und Lenkung am Sender vorhanden. Beim Maßstab 1:10 und vor allem bei diesem Fahrzeug fehlt die Erfahrung und die Fahrpraxis. Wie sich im späteren Verlauf der Veranstaltung noch herausstellen wird, sind Grenzen dafür da, auch mal überschritten zu werden. Unter Umständen kann das allerdings auch etwas Materialermüdend sein. Hier gilt es abzuwägen, soll das Tor noch durchfahren werden oder zieht man auch mal zurück und lässt eins aus.
Kamera und vor allem auch die Aufnahmefunktion wurden aktiviert, was allerdings am Sonntag leider einmal nicht passierte und somit die Tour nicht für die Nachwelt festgehalten wurde. Wobei das die anstrengendste aber auch interessanteste Tour für mich und Herrmann werden sollte. Für uns war das zwar kein reines Neuland, aber so im Verbund über einen engen Parcours zu fahren kann schon eine Herausforderung werden. Es ist von Vorteil, wenn man in der Truppe ein paar alte Hasen (hier sind keine alten Leute gemeint) hat. Die lässt man am besten vorneweg fahren und schaut denen ein bisschen über die Schulter, wie diese den Parcours meistern. Manchmal sind es Kleinigkeiten, die darüber entscheiden, ob man stecken bleibt oder sogar abstürzt.
Im Gegensatz zur letzten Fahrt hat sich das Fahrzeuggewicht von Herrmann um einiges erhöht, aktuell liegt es bei ca. 6,3 kg. Dank externer Hilfe wurde das Fahrwerk noch etwas angepasst und optimiert. Im Gegensatz zur letzten Veranstaltung wurde die Motor/Regler-Kombination getauscht. Binnen weniger Minuten und ohne Lötarbeiten wurde das Brushed-System durch eine FusionPro ersetzt (während der Intermodellbau um 17:40 Uhr). Dieser schnelle Umbau/Modifikation ist Dank einiges an Erfahrung und der Unterstützung des Sherpa Trophy Teams gelungen. Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle. Diese Optimierung hat zum einen die Leistung für den Antrieb aber auch die Bremsleistung erhöht. Denn die Bremse hat bei der verbauten Brushed-Kombination das Fahrzeug nicht richtig abbremsen können.
Aktuell ist die Leistung des Motors mittels Konfiguration im Sender auf 60% Leistung reduziert.
Herrmann war also bestens vorbereitet. Nun kommt es auf den Fahrer an, wie die Tour endet. Es dauerte nicht lange und der erste Stau entstand. Was nicht zum Nachteil war, denn es macht nicht nur Spaß selbst zu fahren, sondern auch andern dabei zuzuschauen, wie diese die einzelnen Hindernisse überwinden. Dabei finde ich es auch sehr spannend, wie die Fahrzeuge in solch extremen Situationen arbeiten, wie stark federn die Räder ein, was machen die Reifen ... . Langsam bewegten wir uns über Stock und Stein. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie feinfühlig man so ein "kleines" Monster bewegen kann. Jede Bewegung am Gashebel des Senders wird vom Fahrzeug direkt umgesetzt. Manchmal musste man allerdings genau hinsehen, um die Bewegung des Rades zu erkennen. Sowas nennte man dann dann Schneckentempo. Die Strecke ging bergauf und bergab, immer möglichst eng am Hang entlang und nur nicht abstürzen war die Devise. Denn dafür gibt es dann schon mal den einen oder anderen Schmunzler der Kollegen, wenn diese die Passage ohne Probleme gemeistert haben. Auf dem Campingplatz wurden solche Situation dann noch einmal genauestens analysiert und jeder wusste natürlich genau wo der Fehler lag und wie man es hätte besser machen können ;-) .
Nachdem die Lage geklärt wurde, wurde sofort Hilfe angeboten um das verunglückte Fahrzeug zu bergen. Am notwendigen Material, Seilwinde, Umlenkrollen, Erdankern, … mangelte es nicht. Aber wie so üblich gab es unzählige Meinungen, wie es wohl am Besten wäre …
Mir kam so ein kleiner Stau auch entgegen. Ich konnte dadurch auch ein bisschen mit der externen Kamera filmen und nicht nur OnBoard das Geschehen festhalten. Allerdings sind es ja genau diese Art von Aufnahmen, auf dich ich hingearbeitet habe. Denn die Aufnahmen aus dem inneren des Fahrzeuges sind noch einmal was ganz anderes als wenn man von außen filmt oder eine GoPro aufs Fahrzeug packt.
Wie man sieht, funktionieren die Spiegel recht gut, wenn diese "richtig" eingestellt sind.
So sieht es dann aus, kurz bevor man das Tor touchiert und danach der Spiegel seinen Dienst quittiert. Wie schon geschrieben, Problem ist erkannt und wird behoben.
Die Tour wurde erfolgreich absolviert und wie sich später noch zeigen wird, sind die aktuell verwendeten Komponenten eine gute Wahl und leisten einen sehr guten Dienst.
Jetzt gab es erst einmal etwas für die Nerven, einen Kinderriegel und danach etwas für den Magen.
Für das leibliche Wohl wurde ebenfalls gesorgt. Die Burger waren der Hammer, oberlecker!!!
Da hat Holger (glaube so hieß der Burger-Macher) einen sehr guten Job gemacht und dem Gaumen etwas hervorragendes gezaubert.
Nach der Stärkung ging es für mich noch einmal auf den Parcours, allerdings mit der Kamera. Ein bisschen filmen, ein paar Bilder machen und auch den einen oder anderen Euro bei den anwesenden Händlern ausgeben und den persönlichen Kontakt pflegen/suchen.
Auf die Nachtfahrt habe ich mich richtig gefreut, Herrmann wurde dafür noch mit einem zusätzlichen Dachbalken ausgestattet. Der zusätzliche Dachbalken mit einer Vielzahl von LEDs sorgt für eine ausreichende Beleuchtung für die Videoaufnahme. Allerdings hat sich herausgestellt, dass die Innenbeleuchtung aus irgendeinem Grund auf das Rück-/Bremslicht gekoppelt wurde. Die Innenbeleuchtung leuchtete zum einen kontinuierlich, wenn das normale Licht eingeschaltet wurde. Was noch schlimmer war, wenn gebremst wurde, leuchtete dieses ebenfalls heller.
Ich dachte, ich habe alles überprüft. Aber siehe da, auf sowas muss man erst mal kommen. Dabei ist das verbaute Lichtmodul von ScaleMan sehr gut beschriftet und die Anleitung klar und verständlich.
Als ich zum einen die Schlange gesehen habe, die sich für die Nachtfahrt gebildet hat und der daraus resultierende Stau auf dem Parcours habe ich mich dafür entschieden nur zu filmen und Bilder zu machen. Der Anblick war schön und die Stimmung auch ausgelassen, aber das war mir dann doch etwas zu viel des Guten.
Ich lieferte lieber etwas Unterstützung, unter anderem bei der Überquerung der Brücke, in dem ich diese mit einer Taschenlampe ausleuchtete, da doch der eine oder andere Fahrer ein paar Probleme hatte. Denn wie ich später gehört habe, sind am Samstag wohl zwei Fahrzeuge von der Brücke in den See gefallen.
Nun ging es aber in die Koje, am nächsten Tag sollte noch eine „kleine“ Herausforderung auf mich zukommen.
Der nächste Morgen begann ebenso entspannt, wie der Abend endete.
Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es wieder auf eine Tour. Diese sollte nicht so einfach wie die letzte sein, sondern eine Herausforderung und auch eine Geduldsfrage darstellen. Hier sollte sich auch zeigen, ob die Winde mit Angelschnur und die gekauften Sandbleche eine gute Wahl sind.
Bereits am Anfang ging es gut los, Herrmann hat einen perfekten Radstand, der sofort nach dem Start in zwei Steinlücken passt. Na das kann ja heiter werden. Ich bin kein Fan von einfach den Knüppel durchziehen und das wird schon. Mit gefühlvollem Gas und einigen Lenkmanövern wurde der erste Teil der Strecke dann doch relativ gut überstanden. An einigen Hindernissen vor allem Steigungen war ich sehr positiv von den Klettereigenschaften überrascht. Die Reifen haben auch in schwierigem Terrain eine gute Haftung, das liegt unter anderem an den verwendeten A.L.T Foams. Diese sorgen auf der einen Seite für eine stabile Reifenflanke und zum anderen für eine optimale Auflagefläche auf dem Untergrund.
Wer das Bild oben genau betrachtet, erkennt ganz rechts im Bild eine kleine graue Heckklappe. Ja, das ist auch ein Fahrzeug aus der Truppe. Fahrer und Fahrzeug sind per du und verstehen sich anscheinend so gut, dass die Beiden "mal eben schnell" den Parcours bzw. die Tore passiert haben und gemütlich eine Zigarettenpause machen konnten.
Nach ungefähr 1/3 der Strecke wurde es etwas kniffeliger und die Sandbleche kamen zum ersten Mal zum Einsatz. Damit es nicht zu einfach wird, reichte ein Sandblech nicht aus. Dank pfiffiger Entwickler kann man die Sandbleche ineinander Stecken und somit diese verlängern, um kleine Schluchten zu überbrücken. In diesem Fall wurden drei Bleche aneinander gesteckt. Das Gewicht von Herrmann hat die Bleche zwar leicht durchbiegen lassen, aber alles ging gut. Zum Glück hatte ich gleich ein paar mehr bestellt und auch gleich vier Stück mit auf Tour genommen. Und wieder hieß es den Gashebel mit Fingerspitzengefühl zu bewegen. Man könnte fast sagen Millimeter für Millimeter bewegte sich das Fahrzeug über die Sandbleche. Dank ausreichendem Reifenprofil und einer groben Struktur auf den Sandblechen, war stets genug Haftung vorhanden. Wie oft ich auf der Tour zurücksetzen musste, weiß ich nicht. Sowas gehört dazu und im Gegensatz zu Trail Veranstaltungen gibt es hier keine Strafpunkte. Hier steht der Spaß und der Teamgeist im Vordergrund. Stichpunkt Teamgeist, da war noch jemand im Team, der sich ein Sandblech ausgeliehen hatte. Ich war also nicht allein, was das Thema Hilfsmittel angeht.
Leider gibt es von dieser Tour vom ersten Teil keine Aufnahmen, da ich vergessen habe die Aufnahme zu starten. Die Kamera hat fleißig zugeschaut aber eben nichts auf die Micro-SD Karte geschrieben. Naja, gibt schlimmeres. Ich kann vorwegnehmen, dass Herrmann und ich das Ziel erreicht haben. Allerdings mit zwei ausgelassenen Toren. Da war mir der Hang zu steil und das Risiko eines Absturzes zu hoch. Solche Entscheidungen muss man ab und zu auch mal treffen.
Weiter ging es mit zum Teil, zu mindestens für mich, doch großen Herausforderungen. Es dauerte nicht lange und die Winde in Kombination mit dem Erdanker kamen zum Einsatz. Nicht als Absicherung, sondern weil es nicht mehr vorwärts ging. Die Steinkante vor dem Fahrzeug war so hoch, dass die Stoßstange direkt frontal gegen den Stein gedrückt hat. Dank starkem Motor und griffigen Reifen hätte der Stein verschoben werden können, was nicht im Sinne des Erfinders gewesen wäre und die Strecke für nachfolgende Fahrzeug auch „etwas“ verändert hätte. Dank analog steuerbarer Winde konnte die Leistung feinfühlig dosiert werden. Auf der Angelschnur hätte man Gitarre spielen können, so gespannt war diese. Aber in Kombination mit sanftem Gas ging es langsam Stück für Stück vorwärts. Kaum war dieses Stück passiert hieß es wieder Sandbleche auspacken. Darin war ich inzwischen schon fast geübt und ein weiteres Tor konnte durchfahren werden. Im späteren Verlauf kam die Winde noch einmal zur Absicherung zum Einsatz.
Nichtsdestotrotz wurde das Ziel erreicht mit diversen Hilfsmitteln, einige Tipps und Tricks von anderen Fahrern und reichlich Manövrieren. Faszinierend finde ich es immer wieder, wie sich die Reifen an den Untergrund anpassen. Je nach Gewicht, welches auf den Reifen drück, verformt sich der Reifen so, das dieser auch mal platt wirkt. Dann aber ein enorme Auflagefläche bietet. Wenn nur eine geringe Auflagefläche zur Verfügung steht, weil man über eine Kante oder z.B. über einen schmalen Balken fährt, passt sich der Reifen dem Untergrund ebenfalls an. Leider gibt es davon aktuell keine Bilder. Wird aber noch folgen, wenn sich so eine Situation noch einmal ergibt.
Das Zielfoto gibt es schon einmal vorab, zwar mit zwei verpassten Toren aber dafür ohne Schaden. Die erlangten Kratzer erhöhen den Used-Look und machen das Fahrzeug lebendiger. Vor allem die Kratzer an der Unterseite der Stoßstange und der Felge hinten rechts.
Nachdem der Puls sich wieder etwas beruhigt hatte, ging es mir der Truppe noch einmal in den Free-Scale Bereich und spontan wurde die Überfahrt der Red Rock Bridge beschlossen. Naja, gefragt wurde eigentlich nicht, einer ist Vorgefahren und andere fuhren hinterher.
Dabei sollte aber auch erwähnt werden, dass keiner zurückgelassen wird. Zur Not dauert es eben etwas länger aber es kommen alle im Ziel an, komme was wolle.
Die Überfahrt der Brücke war schon ein besonderes Highlight. Im Gegensatz zum Abenteuer davor lief die Videoaufnahme dieses Mal von Anfang an.
Und ja, der Spiegel links passt nicht mehr ;-)
Bei noch wunderschönem Sonnenschein ging es gemütlich nach der Brückenüberquerung über den Parcours zurück zum Campingplatz. Nach kurzem und gemütlichem Zusammensitzen wurde mit dem Abbau der Campingwagen und Zelte begonnen und wie sich herausstellen wird, keine Minute zu früh. Als der letzte Wohnanhänger angehängt war, hat es angefangen in Strömen zu schütten.
In diesem Sinne vielen Dank für eine sehr schöne und interessante Veranstaltung.
Das war meine erste aber garantiert auch nicht meine letzte Teilnahme an der superScale.